Wichtige Bestandteile des Studiums im Bachelor-Studiengang Informationsmanagement sind die beiden Praxisphasen: im 4. und 7. Semester. Die berufsrelevanten Tätigkeiten in einem Unternehmen, einer Behörde oder wissenschaftlichen Bibliothek tragen wesentlich dazu bei, die Studierenden auf ihr zukünftiges berufliches Tätigkeitsfeld vorzubereiten.

Berufswirklichkeit durch Praxisphasen

Die Studierenden erhalten eine realistische Vorstellung von der Berufswirklichkeit sowie den Möglichkeiten, Grenzen und Problemen des angestrebten Berufsfeldes. Durch eigene Anschauung und angeleitete Mitarbeit lernen sie die wesentlichen Aufgaben und Tätigkeiten ihres künftigen Berufsfeldes kennen. Zudem bauen die Studierenden während der Praxisphasen vertiefte praktische Kenntnisse und Fertigkeiten auf.

Während der Praxisphasen werden die Studierenden qualifiziert betreut. Die Studierenden reflektieren die ausgeübten Tätigkeiten in der Praxisphase, insbesondere fertigen sie einen Bericht an und stellen ihre Praktikumsstelle in einem Kolloquium interessierten Studierenden aller Semester vor.

Wegen des engen Bezuges der Praxisphasen auf die im Studium erworbenen Kompetenzen können berufliche Erfahrungen, die Studierende vor dem Studium gesammelt haben, nicht anerkannt werden.

Die erste Praxisphase (4. Semester) dauert 22 Wochen, die zweite Phase (7. Semester) dauert elf Wochen. Die praktischen Tätigkeiten der zweiten Praxisphase können im Zusammenhang mit dem Thema der Bachelor-Arbeit, die für neun Wochen ausgelegt ist, stehen. Die genauen Anforderungen für die Praxisphase sind in der Praxisphasenordnung festgelegt.

Weitere Dokumente und Bewerbungstipps zu den Praxisphasen finden Sie unter dem Menüpunkt Dokumente.

Ein paar aktuelle Ausschreibungen zu Praktika in unterschiedlichen Bereichen des Informationsmanagements finden Sie unter dem Menüpunkt Praktika.